Für Wände, die allen Herausforderungen trotzen:
Der Unterschied zwischen Wasser-, Wasch-, & Scheuerbeständigkeit
Deine Tapete ist dreckig geworden? Dann kannst du sie einfach wieder sauber machen. Worauf du dabei aber achten solltest und welche Tapete du wie reinigen kannst, das erfährst du hier. Wir erläutern dir, welche Tapetenarten von Schmutz, Dreck und Staub befreit werden können, geben dir Tipps zur richtigen Tapeten-Pflege und erklären dir die wichtigen Tapetensymbole im Bezug auf die Reinigung deiner Tapete.
Das Wesentliche in aller Kürze:
Die Kategorisierung aller Tapeten anhand ihrer Resistenz gegen Wasser, gibt dir nicht nur einen Hinweis darauf, ob die Tapete in Feuchträumen, wie dem Badezimmer, tapeziert werden kann. Viel häufiger ist die Beständigkeit gegen Wasser ein Indiz dafür, wie die Tapete effektiv gereinigt werden kann. Die Klassifizierung der Tapeten nach ihrer Waschbeständigkeit ist genormt und erfolgt nach Vorgabe aus der gültigen Baustoffverordnung DIN EN 235. Jede Klasse hat ein eindeutiges Tapetensymbol, das dir auf einen Blick verrät, wir robust die Tapete gegenüber Wasser, Reinigungsmitteln und dem Scheuern beim Saubermachen ist. Diese Eigenschaften sind abhängig vom Material der Tapete, deshalb kann man bestimmte Tapetenarten immer in einem Bereich der Klassifizierung finden.
Nicht alle Tapeten lassen sich gleich gut und einfach von Schmutz befreien. Entscheidend ist also die Oberfläche der Tapete. Papiertapeten sind besonders empfindlich und lassen sich nur eingeschränkt reinigen, Vliestapeten und Vinyltapeten sind unterschiedlich Oberflächenbeständig und lassen sich mit der richtigen Technik sehr gut säubern, während die versiegelte Glasfasertapete nahezu immer wieder in ihren ursprünglichen, sauberen Zustand zurückgebracht werden kann. Gewöhnlicher Schmutz oder Flecken lassen sich je nach Waschbeständigkeit der Tapete ganz einfach mit Wasser und Reinigungsmittel beseitigen. Wie beständig deine Tapete ist, verrät dir das Tapetensymbol auf dem Einleger. Mit der nachfolgenden Übersicht findest du schnell heraus, wie beständig deine Tapete ist und wie du beim Saubermachen vorgehen solltest. Vergleiche dazu einfach das Symbol auf dem Einleger deiner Tapete mit den unten stehenden Symbolen.
Die Tapeten-Beständigkeiten im Überblick:
Wasserbeständig:
Die Tapete kann Feuchtigkeit und Wasserspritzern standhalten, sie bleibt bei mäßiger Feuchte formstabil und verzieht sich nicht. So gekennzeichnete Tapeten lassen sich mit Vorsicht und einem leicht feuchten Lappen von Schmutz befreien. Wichtig ist, dass man die Tapete nicht durchnässt, oder den Schmutz durch Wischen oder Reiben versucht zu entfernen. Leichtes Tupfen mit einem angefeuchteten, fusselfreien Tuch ist hier empfehlenswert. Wasserbeständige Tapeten enthalten häufig natürliche Fasern wie Papier oder Holz, diese sind gegenüber Nässe empfindlich, oberflächlichen Schmutz solltest du zunächst versuchen trocken abzuwischen. Starke Verschmutzungen lassen sich nur mit Geduld und Vorsicht entfernen. Verfärbungen lassen sich oft nicht vollständig beheben, sondern nur minimieren.
Pflege & Reinigungs-Tipp
Ist abzusehen, dass die Tapete häufiger Spritzwasser oder Schmutz ausgesetzt ist, empfehlen wir die zusätzliche Versiegelung der Wand mit einem transparenten Anstrich zum Schutz der Tapete. Eine sogenannte „Elefantenhaut“ (erhältlich in jedem Fachgeschäft oder Baumarkt) schützt die Tapete und sie lässt sich dadurch einfach abwischen.
Waschbeständig:
Waschbeständige Tapeten tragen das Doppelwelle-Symbol. Sie sind - wie der Name verrät - nicht nur formstabil und wasserbeständig, sondern lassen sich auch einfacher von Schmutz befreien. Eine so gekennzeichnete Tapete kannst du mit einem feuchten, nicht nassen, Schwamm abtupfen. Reiben und Wischen solltest du auch hier weitgehend vermeiden. Mit einem weichen Schwamm kannst du die strukturierte Oberfläche leicht reinigen. Verwende klares und maximal lauwarmes Wasser und verzichte auf Reinigungsmittel mit Lösemitteln.
Pflege & Reinigungs-Tipp
Bei starker Verschmutzung oder Verfärbungen kann man einen Tropfen Spülmittel in das Wasser geben. Schäumen sollte das Wasser nicht. Mit dem milden Reiniger kannst du unter anderem Fettspritzer beseitigen.
Hoch waschbeständig:
Verschmutzungen lassen sich von der Tapete gut reinigen. Mit einem weichen Schwamm und einer milder Seifenlauge lässt sich die Tapete super abwischen. Arbeite mit wenig Druck und trockne die Tapete mit einem fusselfreien Tuch ab. Fett und Öl lassen sich oft gut entfernen und Verfärbungen minimieren. Mit wenig Druck und tupfenden Bewegungen kannst du punktgenau reinigen. Hoch waschbeständige Tapeten sind auch für den Einsatz in Küche und Bad geeignet, da ihnen Spritzwasser nichts anhaben kann. Bei dieser Art von Tapete spielt die Oberflächenstruktur eine besondere Rolle: geprägte und glatte Tapeten sind einfacher zu säubern als dreidimensionale Schaumstrukturen. Geschäumte Oberflächen sind weniger kompakt und anfällig für Abrieb, deshalb hierbei immer mit wenig Druck und ohne Wischbewegungen arbeiten.
Pflege & Reinigungs-Tipp
Teste die Reinigung der Tapete an einem Reststück oder an einer unauffälligen Stelle aus. So kannst du erkennen welche Reinigungsmittel mild genug sind und die Tapete nicht beschädigen. Beseitige Spritzer, wie Fett oder Ölflecken, immer umgehend, um hartnäckige Verfärbungen zu verhindern.
Scheuerbeständig:
Wasser, eine milde Seifenlösung und eine weiche Bürste sind die passenden Hilfsmittel zum Säubern einer scheuerbeständigen Tapete. Die sehr belastbaren Tapeten haben eine feste Struktur und eine abwischbare, scheuerbeständige Oberfläche aus Vlies bzw. Vinyl. Auch Kochspritzer und Straßenschmutz lassen sich sehr einfach von der Tapete entfernen. Leichte, kreisende Bewegungen sind effektiv und sorgen für ein gutes Ergebnis. Ist die Tapete staubig oder vergilbt kann sie auch flächig mit einem feuchtem und fusselfreiem Tuch abgewischt werden. Damit sind scheuerbeständige Tapeten besonders für belebte Räume geeignet, zum Beispiel in Aufenthaltsräumen, Fluren, Kinderzimmern, Küchen oder im Badezimmer.
Pflege & Reinigungs-Tipp
Für noch mehr Resistenz gegenüber Flecken, lassen sich die scheuerbeständigen Tapeten zusätzlich mit einem transparenten Kunstharzanstrich versiegeln. Im Handel und bei uns im Shop gibt es flüssigen Tapetenschutz, der sich wie ein durchsichtiger Film über die Tapete streichen lässt und selbst abwischbar ist.
Hoch scheuerbeständig:
Diese Tapeten sind die widerstandsfähigsten, gegen jede Art von Verschmutzung. Sie sind ideal für Flure, Kinderzimmer, Küchen oder Badezimmer und auch eine hohe Raumfeuchte und regelmäßiges Spritzwasser machen dieser Tapetenklasse nichts aus. Mit einer weichen Bürste, einem Mikrofasertuch und einer Seifenlauge lässt sich die tapezierte Wand ganz einfach abwischen und säubern. Ein feuchtes Tuch ist ideal, um Verschmutzungen zu lösen, mit leichten Wischbewegungen und gezieltem Tupfen lassen sich fast alle Flecken wieder spurlos entfernen. Hoch scheuerbeständige Tapeten sind in der Regel auch langlebig und belastbar, deshalb werden sie auch oft in öffentlichen Gebäuden oder Geschäften tapeziert. Die vinyl- oder kunstharzbeschichteten Tapeten sind nicht nur dekorativ, sondern auch extrem leistungsstark.
Pflege & Reinigungs-Tipp
Die Tapeten lassen sich mit einfachen Mitteln säubern, Lösungsmittelhaltige Reinigungsmittel eignen sich aber auch bei den hoch scheuerbeständigen Tapeten nicht. Arbeite mit einem feuchten Tuch oder Schwamm und wassergelösten Reinigern. Schmutzradierer und Reinigungsmittel solltest du zunächst an einem Reststück Tapete, oder an einer unauffälligen Stelle an der Wand, testen.
Glasfasertapete und ihre Scheuerbeständigkeit
Das Kraftpaket unter den Tapeten ist die Glasfasertapete, denn der gewebte Wandbelag ist nicht nur besonders stabil und robust - in Kombination mit einem versiegelten Anstrich ist die Tapete nahezu unverwüstlich und enorm belastbar. Das zeigt sich auch bei der Waschbeständigkeit und den Reinigungsmöglichkeiten der Tapete: Durch einen Anstrich mit einer Dispersionsfarbe oder Latexfarbe, entsteht eine geschlossene Wandfläche, die sich abwischen und sehr gut reinigen lässt. Glasfasertapete besitzt viele Eigenschaften, die sie zum beliebten Wandbelag in öffentlichen Gebäuden machen. Auf unserer Beratungsseite für Glasdekogewebe erfährst du noch mehr zum Produkt.
Die unterschiedlichen Fleckenarten
Leider gibt es nicht „das“ universelle Mittel, um alle Flecken von jeder Tapete zu entfernen. Aber keine Sorge, fast alle Flecken lassen sich behandeln und entfernen. Für eine optimale Reinigung solltest du immer wissen, um welche Art von Schmutz es sich handelt und welche Tapetenart vorliegt. Flecken und Schmutz kann man in der Regel gleich einer bestimmten Quelle zuordnen, Fettspritzer in der Küche, Wasserflecken im Badezimmer, Straßenschmutz im Hausflur oder Buntstifte im Kinderzimmer. Wenn du weißt, wo der Fleck herkommt, lässt sich auch sagen welche Reinigungsmittel diesen auflösen und verschwinden lassen. Wasserspritzer müssen auftrocknen, Fett und Öl lässt sich mit mildem Spülmittel lösen, Buntstifte kannst du radieren, usw. Mit unserer Klassifizierung in waschbeständige und scheuerbeständige Tapeten erfährst du, welche Reinigungsmethode und Mittel empfohlen werden. Manchmal weiß man aber auch nicht genau, welche Art von Schmutz oder Tapete vorliegt, zum Beispiel bei einem Renovierungsprojekt. Hier ist eine vorsichtige Herangehensweise gefragt, denn wenn du nicht weißt, wie die Tapete reagiert, kann der Schaden durch das Säubern unter Umständen noch größer werden. Im schlimmsten Fall muss die Tapete doch entfernt und neu tapeziert werden. In solchen Situationen ist es sinnvoll, erst mal an einer unauffälligen Stelle, vorsichtig zu testen welche Mittel und Technik einen guten Erfolg erzielen.
Allgemeine Tipps Reinigung deiner Tapete
Es kursieren viele Tipps und Tricks, Empfehlungen und Hausmittel für das Reinigen von Tapete im Internet. Auch Bekannte und Freunde haben oft schon Erfahrungen gesammelt und geben gerne Ratschläge. Du solltest jedoch bedenken, dass nicht alle Tapeten gleich sind und was einmal für jemand anderen funktioniert hat, keine Erfolgsgarantie für dich und deine Tapete ist. Sei also lieber vorsichtig mit abenteuerlichen Reinigungstipps und teste die empfohlenen Methoden erst an einem Probestück oder an einer unauffälligen Stelle. Grundsätzlich kannst du dich aber an den folgenden Empfehlungen für das Reinigen deiner Tapete orientierten:
- Trockener Schmutz, sollte mit einer weichen, sauberen Bürste so weit wie möglich von der Tapete abgebürstet werden, verbleibende Flecken kannst du anschließend feucht reinigen.
- Feuchte Flecken solltest du immer umgehend behandeln, noch bevor sie eintrocknen können.
- Niemals solltest du die Wand einnässen, arbeite nur mit feuchten Lappen oder Schwämmen. Drück die überschüssige Flüssigkeit vor der Reinigung der Wand aus.
- Die besten Hilfsmittel, um die Strukturoberfläche der Tapete nicht zu beschädigen, sind Microfasertücher, weiche Schwämme und Bürsten.
- Reinigungsmittel sollte niemals konzentriert verwendet werden, sondern immer erstmal in maximal lauwarmen Wässern gelöst werden.
- Zwischen den Reinigungsversuchen sollte die Tapete immer vollständig auftrocknen.
- Bei hartnäckigem Schmutz lässt sich manchmal nur eine Verbesserung, keine vollständige Beseitigung erzielen. Alternativ kannst du das betroffene Tapetenstück auch ersetzen (Achte hierbei jedoch auf die gleiche Anfertigungsnummer deiner Tapete, um Farbunterschiede zu vermeiden).
Schmutzradierer, Radiergummi, Backpulver-Paste und andere Haushaltsmittel zeigen in vielen Fällen eine gute Wirkung und erleichtern die Reinigung deiner Tapete. Aber Achtung! Die Hersteller von Tapete empfehlen diese Mittel nicht, da sie - abhängig von Tapete und Anwendung - zu noch größeren Schäden an der Tapetenoberfläche führen können. Hier ist also Vorsicht angebracht! Extremer und alter Schmutz ist in der Regel kaum von der Tapete zu lösen, ohne deren Beschädigung zu riskieren. Solltest du also mit einer Tapete voller Rußflecken, Nikotin oder Fettfilm konfrontiert sein, musst du abwägen, ob nicht ein „neu Tapezieren“ sinnvoller ist. Der Aufwand für die Reinigung ist in solchen Fällen oft größer als für das vollständige Renovieren der Wand mit neuer Tapete – und damit auch die Aussicht auf ein positives Endergebnis der kompletten Wand.
Ist nur ein Teil der Tapete verschmutzt, kannst du die betroffene Stelle gegebenenfalls auch einfach austauschen. Mit einer Rest-Rolle mit (wichtig!) gleicher Anfertigungsnummer lässt sich die Tapetenbahn oder ein Ausschnitt daraus austauschen. Achte dabei auf den Musteransatz und ein sauberes Arbeiten, damit das Muster der Tapete erhalten bleibt und die umliegende Tapete keinen Schaden nimmt.
Schutzanstrich für Tapete
Das Zimmer soll neu genutzt werden oder die wenig beständige Tapete klebt bereits an der Wand, wird aber trotzdem stärker beansprucht? Dann hast du die Möglichkeit, eine „nur“ wasser- oder waschbeständige Tapete nachträglich mit einem extra Schutzanstrich zu versiegeln und so ebenfalls besser vor Schmutz oder Wasser zu schützen. Der flüssige Tapetenschutz legt sich dabei wie ein Film über die Tapete und trocknet transparent aus, danach kann man die Wand dann bei Bedarf großflächig abwischen und sehr gut reinigen. Wir empfehlen dir vorab eine Probe zu machen und die Versiegelung an einer unauffälligen Stelle zu testen. Erst nach dem Abtrocknen kannst du das Finish, von matt bis glänzend, beurteilen und sehen wie sich die Wirkung der Tapeten und ihrer Farbe verändert.
Zu diesen „nur“ wasserbeständigen Tapeten zählen die meisten Papiertapeten und Raufasertapeten. Diese sollte man bei hohem Verschmutzungsrisiko immer mit einem extra Anstrich schützen. Für die klassische Papiertapete bietet der Handel verschiedene Tapetenschutzanstriche an. Bei der Raufasertapete kann auch schon der richtige Farbanstrich die Wasser- und Schmutzbeständigkeit erhöhen.
Tapete vs. Feuchtigkeit
Feuchtigkeit ist für alle Baustoffe eine Herausforderung – auch für Tapeten und Tapetenkleister. Die natürlichen Bestandteile, wie z.B. Papier und Holz, sind anfällig gegenüber Feuchtigkeit. Sind sie anhaltender Nässe ausgesetzt, besteht das Risiko, dass sie sich verziehen und von der Wand lösen. Um das zu verhindern, sollten Tapeten mit niedriger Waschbeständigkeit nicht in Feuchträumen oder an Orten eingesetzt werden, an denen ein hohes Verschmutzungsrisiko besteht. Hohe Feuchtigkeit kann die Tapete nicht nur von der Wand lösen und verformen, sie bietet in Kombination mit einer porösen Materialstruktur auch einen Untergrund für Schimmel und Pilzbefall. Die oben genannten Schutzanstriche mit speziellen Transparentmitteln versiegeln deine Tapete und können sie vor Wasser schützen. Diese Art von Tapetenschutz sollte man aber nicht auf bereits feuchte Tapetenuntergründe auftragen, ihr Einsatz empfiehlt sich also nur proaktiv. Was macht man aber, wenn die Tapete schon nass ist? Solange die Tapete noch keine Blasen oder Falten geworfen hat, ist ein langsames, gleichmäßiges Abtrocknen die beste Lösung. Dazu reicht es schon die Raumheizung hochzustellen und Zugluft zu verhindern. Hat die Tapete sich aber schon teilweise von der Wand gelöst, ist in den meisten Fällen das erneute Anbringen ohne Risse im Material, Musterverwürfe oder andere Spuren kaum möglich.
Eine hohe Luftfeuchtigkeit kann langsam zum Schaden an der Tapete und an der Wand führen, regelmäßiges Lüften empfiehlt sich daher in den Räumen, in denen mit Wasserdampf zu rechnen ist. Beispielsweise in der Küche durch das Kochen, oder im Bad durch warme Duschen und lange Bäder. Hier sollte man auf eine ausreichend hohe Waschbeständigkeit achten und vorbeugend das Raumklima regulieren. Wasserschäden entstehen an der Wand auch mal punktuell, ist die Tapete erst mal nass, sollte man schnell handeln und die überschüssige Feuchtigkeit mit einem Tuch aufnehmen. Je mehr Flüssigkeit aufgenommen wird, desto höher ist das Risiko, dass die Tapete verformt oder von der Wand kommt. Reagiert man schnell, lassen sich auch Flecken von Fett oder Lebensmittelverfärbungen vermeiden. In der Eile sollte man aber zu viel Druck oder Wischbewegungen vermeiden, denn die können das Problem noch verschlimmern.